Kekulen

Kekulen
Ke|ku|len [nach dem dt. Chemiker F. A. Kekule (Kekulé) von Stradonitz (1829–1896); -en (2)], das; -s; Syn.: Superbenzol: C48H24; hochsymmetrischer, aus 12 ringförmig anellierten Benzolringen bestehender gelber Kohlenwasserstoff besonderer Aromatizität, Smp. ca. 620 °C.

Universal-Lexikon. 2012.

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